Pay-per-Click (PPC) ist eine Werbemethode, bei der Unternehmen für jede Interaktion mit ihrer Anzeige bezahlen. Jedes Mal, wenn jemand auf eine PPC-Anzeige klickt, muss der Werbetreibende eine bestimmte Gebühr zahlen. Diese Methode wird häufig in Suchmaschinen und sozialen Medien verwendet, um gezielte Anzeigen zu schalten. Der Vorteil von PPC besteht darin, dass du nur zahlst, wenn jemand wirklich auf deine Anzeige klickt, anstatt einfach nur dafür zu zahlen, dass die Anzeige angezeigt wird. Die bekannteste Plattform für PPC ist Google Ads. Dort kannst du Anzeigen für bestimmte Suchbegriffe schalten, sodass deine Anzeige erscheint, wenn jemand nach diesen Begriffen sucht. PPC ermöglicht es dir, schnell Traffic auf deine Website zu lenken, aber es erfordert auch eine gute Strategie, um die richtigen Keywords auszuwählen und sicherzustellen, dass die Klicks letztlich zu Verkäufen oder Aktionen führen. Beispiel: Du betreibst einen Online-Shop für Sportbekleidung. Du entscheidest dich, eine PPC-Kampagne auf Google zu starten und Anzeigen für das Keyword „Sportbekleidung online kaufen“ zu schalten. Jedes Mal, wenn jemand auf deine Anzeige klickt, zahlst du einen kleinen Betrag an Google. Dein Ziel ist es, dass die Klicks zu Käufen in deinem Shop führen.